Mein Name ist Bach (Achtung: Vorstellung fällt aus!)
Leider müssen wir aufgrund der Bauarbeiten im Studiokino den Studioklub ab 14.02. für einige Wochen schließen. Der Fortgang der Sanierung der Bausubstanz geht schneller voran als gepant, aber eben mit der Folge, die Spielstätte zu einem ungeplanten Zeitpunkt schießen zu müssen. Sorry!
Im Mai 1747 treffen sich der König der Musik, Johann Sebastian Bach, und König Friedrich II. von Preußen anlässlich von Bachs Besuch bei einem seiner Söhne in Potsdam. Der hochintelligente und talentierte junge Monarch weiß die Genialität anderer zu schätzen, verabscheut es jedoch, von ihnen in den Schatten gestellt zu werden. Das nimmt Bach zum Anlass für Provokationen, mit denen er einen wochenlangen Streit und einen Kampf der Egos entfacht.
Die schweizerische Regisseurin Dominique de Rivaz zeichnet mit ihrem Debütfilm inspiriert von einer wahren Begebenheit das faszinierende Porträt zweier Ikonen der Weltgeschichte, gespielt von Vadim Glowna (Bach) und Jürgen Vogel (Friedrich der Große). »Mein Name ist Bach« entfesselt seine Spannung aus den brillanten Wortgefechten von Musiker und Regent und wurde bereits beim Internationalen Filmfestival Locarno 2003 und bei der Berlinale 2004 präsentiert.
- Filmreihe: Das 18. Jahrhundert im Kinofilm
- In Zusammenarbeit mit den 25. Magdeburger Telemann-Festtage
- R
- Dominique de Rivaz
- K
- Ciro Cappellari
- M
- Frédéric Devreese
- S
- Isabel Meier
- D
- Vadim Glowna, Jürgen Vogel, Anatole Taubmai u.a.
- Land
- D/CH
- Jahr
- 2003
- Genre
- Drama
- Länge
- 99 Minuten
- FSK
- ab 6
- Tickets